Tipp von Optiker Bode: Ketten im Alltag nutzen
HAMBURG Ob filigrane Kette oder schlichtes Band, verziert mit Perlen, Muscheln oder Steinen: Das Accessoire mit verstaubtem Image hat sich zum modischen Must-have gemausert. Denn nicht nur für Brillenträger sind sie praktisch: Wer die Bänder seiner Alltags-Maske durch die Gummischlaufen an der Brillenkette fädelt oder die Kette mit kleinen Karabinern daran befestigt, zaubert sich im Handumdrehen ein stylisches Update für den Mund-Nasen-Schutz. Der alltägliche Umgang mit dem Mund-Nasen-Schutz ist geübte Praxis: Maske auf, Maske runter – nur wohin mit der Maske, wenn man sie nur kurz abnimmt? Tausende Hamburger haben dafür eine Lösung gefunden: Sie nutzen für ihre Maske Brillenbänder und -ketten und machen aus der Not eine Tugend. So hängt die Maske dann einfach um den Hals, das lästige Kramen in der Hand- oder Hosentasche entfällt. Verlieren kann man die Maske so auch nicht mehr. Ein großer Vorteil in Situationen, in denen man sie häufiger ab und wieder aufsetzt. Für Optiker Bode steht fest: „Auch bei der Alltagsmaske gehen viele Hamburger keine Style-Kompromisse ein, sondern machen aus der Not eine Tugend. Die Maske muss zur Persönlichkeit passen – und zum Outfit. Die abgestimmte Kette rundet den Look ab.“ Und noch einen Trend greifen die Maskenketten auf: Beim Layering werden mehrere Ketten übereinander getragen. Die Maskenkette fügt sich hier ein, wirkt wie ein Schmuckstück.
Last modified: 23. Dezember 2020