Es müssen nicht immer Süßigkeiten sein – auch Mandarinen oder gruselige „Möhrenfinger“ passen zum Ereignis
Alstertal/Walddörfer Zugegeben – was wäre Halloween ohne das berühmte „Süßes oder Saures“? Aber wer sagt denn, dass diese Leckereien immer zuckerhaltig sein müssen, um zum Anlass zu passen? Relativ schnell kann man schaurig-leckere Snacks herstellen, die nicht nur gruselig aussehen, sondern auch noch richtig gesund sind.
Gruselige Möhren-Finger
Bei diesen Möhren läuft den Kindern garantiert ein kalter Schauer über den Rücken. Schälen Sie fünf kleine Möhren und dekorieren Sie die Spitzen mit geschälten Mandeln, so erinnert das knackige Gemüse an abgetrennte Finger. Das lässt niemanden kalt. Dazu passt prima ein Schälchen mit Joghurt-Dip oder Guacamole.
Rote Paprika-Fratzen
Für diesen Snack höhlt man Paprikas aus und schnitzt mit einem scharfen Messer Augen, Mund und Nase in die Vorderseite. Dann füllt man das Ganze mit gekochten Spaghetti, die teilweise aus den Öffnungen herausquellen – echt gruselig. Für einen ganz besonderen Effekt sorgen schwarze Spaghetti und eine blutrote Tomatensoße dazu.
Monster-Augen
Entsteinte Litschis aus der Dose kombiniert mit einer gefrorenen Blaubeere geben hervorragende Monsteraugen ab. Wer sich traut, spießt Litschi samt Blaubeere noch mit einem Zahnstocher auf. Wenn die Blaubeere taut und der Saft in die Litschi läuft, sieht die exotische Frucht aus wie ein blutiger Augapfel.
Bananengeister
Aus Bananen kann man prima Bananengeister machen. Man halbiert die Frucht und malt mit Schokokonfitüre Gesichter auf.
Was alle diese Halloween-Snacks eint? Man darf sich zuerst gruseln und kann dann später nach Herzenslust zugreifen. (red)
Last modified: 26. Oktober 2022
